InTrac

Nahtloser Probentransport in Laboren und Blutabnahmezentren

Die Herausforderung

Im Probeneingang kann es zu Verzögerungen zwischen dem Auspacken und der Registrierung der Patientenproben kommen. Nach der Registrierung gelangen die Proben häufig nicht sofort zum nächsten Arbeitsplatz. Hier geht wertvolle Zeit verloren für die Analyse der Proben. Dies gilt auch für die Blutentnahme. Hier kommt es oft zu einer Verzögerung im Prozessablauf, da die Proben in der Regel nicht nach jedem Patienten zur Registrierung ins Labor gebracht werden.

Unsere Lösung

InTrac ist ein intelligentes Transportband zur Verteilung von geschlossenen Probenröhrchen.
Neben dem Einsatz in Blutabnahmezentren wird InTrac als zentrale Lösung für die Probenverteilung im Labor eingesetzt.

EINFACH

  • Einfache Beladung der Röhrchen
  • Kontinuierliche Zuführung und Transport der Proben
  • Direkte Anbindung an den ATRAS Sorter
  • Geringer Wartungsaufwand
  • Leicht zu reinigen

FLEXIBEL

  • Modular und einfach erweiterbar
  • Leicht an örtliche Gegebenheiten anpassbar
  • Hindernisse können überwunden werden:
    1. Durchführung durch Wände
    2. Hochführung bei Durchgängen
    3. Transport in andere Stockwerke 

ZUVERLÄSSIG

  • Robust, sicher und zuverlässig
  • Erkennung von Blockaden
  • Sichere Führung der Röhrchen durch Riemen und seitliche Wände
  • Läuft mit 24 V DC Kleinspannung

Anwendungsmöglichkeiten

Kontinuierliche Probenregistrierung

Die Kombination von InTrac und ATRAS ermöglicht die schnelle und kontinuierliche Registrierung und Sortierung der Proben bei gleichzeitiger Plausibilitätskontrolle.

Vorteile:

  • Schnelle visuelle Prüfung der Eingangsproben
  • Keine weiteren Laufwege
  • Kontinuierliche Beladung des ATRAS
  • Optimierung der Prozesse nach dem FIFO-Prinzip (First In First Out)

InTrac kann auch ohne ATRAS eingesetzt werden. In diesem Fall werden die Proben automatisch und kontinuierlich an die Arbeitsplätze zur Probenregistrierung transportiert.

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Automatische Probenverteilung

Automatische Probenverteilung durch InTrac

Nach erfolgter Registrierung durch den ATRAS werden die geschlossenen Proben automatisch zum nächsten Arbeitsbereich transportiert. Dies wird am Beispiel für die Hämatologie verdeutlicht. Die EDTA-Proben werden mittels InTrac direkt vom Probeneingang in den Hämatologiearbeitsbereich befördert. Eventuell vorhandene räumliche Hindernisse werden mühelos überwunden. Wie hier dargestellt, werden die Proben direkt in den ATRAS der Hämatologie befördert und für die weitere Analytik untersortiert.

Vorteile:

  • Automatische Weiterleitung der Proben zur Analytik ohne manuelle Schritte
  • Kontinuierlicher Probenfluss
  • Überwindung räumlicher Hindernisse
  • Direkte Anbindung des ATRAS an InTrac für die weitere Untersortierung der Hämatologieproben möglich

Flüssige Arbeitsabläufe

Die Probennahme in Blutabnahmezentren erfolgt in der Regel in Einzelkabinen. Die Proben werden nach der Abnahme unter Einhaltung der Standzeiten bei Seren auf das Transportband gelegt und automatisch zur nächsten Station transportiert. Dies kann ein Sammelbehälter sein oder ein ATRAS zur Vorsortierung.

Vorteile:

  • Reibungsloser Arbeitsablauf ohne Unterbrechungen
  • Kontinuierlicher und zeitnaher Probentransport
  • Optionale Anbindung des ATRAS zur Registrierung und Sortierung der Proben für die weitere Bearbeitung
  • Zeitgewinn durch Einhaltung des FIFO-Prinzips (First In First Out)

Bei optionaler Anbindung des ATRAS an InTrac ergeben sich weitere Vorteile:

  • Die Proben werden zeitnah registriert.
  • Es erfolgt eine Plausibilitätskontrolle (optional).
  • Steht der ATRAS im Blutabnahmezentrum, können hier Proben für räumlich entfernte Laborbereiche sortiert werden.
  • Führt InTrac in den Probeneingangsbereich des Labors, können hier bereits alle Vorteile für die Probenregistrierung im Labor genutzt werden.